Spiritualität & Heilung


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Ligia Lütticken

Rudolf Lütticken

Glückselig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden. - Mt 5,6

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung an dem Tage der Versuchung in der Wüste - Hebr 3,7

Liebe, die mit den Trauernden trauert und mit den Fröhlichen fröhlich ist - Edit Stein

Denn die Güte eines einzigen Menschen ist mächtiger als die Schlechtigkeit von Tausenden; das Böse stirbt zugleich mit dem, der es begangen hat; das Gute aber wirkt immer weiter, auch wenn der Gerechte längst dahingegangen ist - Panait Istrati

Wer das Böse nicht verurteilt, lässt zu, dass es geschieht - Leonardo Da Vinci

Die Hölle ist nichts anderes als das Leiden derer, die nicht lieben können - Sartre

Geistiges Wachstum ist ein Prozess, in dem Lügen durch Wahrheit ersetzt werden - Rick Warren

Das Herz will lieben.

Liebe ist die Wahrheit des Herzens

Wir brauchen Liebe, um zu überleben, und wir müssen lieben, um zu leben.

Je mehr wir lieben, desto mehr finden wir Erfüllung und Sinn im Leben.

Wahrheit und Freiheit sind Qualitäten der Liebe.

Ich habe heute die Wahrheit angesprochen. Es geht mir gut. Klarheit erhellt und bringt Leichtigkeit.

Das Ziel verleiht dem Weg die Kraft.

Annehmen und Abwarten - zwei Qualitäten der Zeit.

Innere Mauer verhindern Kommunikation; Grenzen-Setzen ermöglicht Austausch.

Treue ist immer Selbsttreue. Selbsttreue ist Befreien vom Falschen.

Vergebung ist eine Schwingung; sie geschieht wenn es nichts mehr gibt, was zu vergeben wäre.

Verurteilen ist, wenn ich meine Liebe nicht schenke und geschenkte Liebe nicht annehme.

Durch Suchen habe ich meist rausgefunden, was ich nicht wollte. Und das war die Suche wert.

Ohnmacht auszuhalten befreit.

Jeder kommt an dem Punkt, wo er sich seinem Selbstverrat stellen wird.

Erwartungen sind Türen zur Selbsterkenntnis: Sie stehen dort, wo unsere Liebe stecken geblieben ist.






1) Das Herz will lieben

Das Herz will sich verschenken,
sucht nicht, liebt nicht,
oder liebt anders;
denn es ist sich der Liebe nicht bewusst,
denn es ist sich seiner selbst nicht bewußt;
keiner ist da, der liebt,
Es liebt,
Es ist.

Liebe ist Leben

Wir brauchen Liebe, um zu überleben, und wir müssen lieben, um zu leben.

Zunächst sieht es so aus, dass wir nur dann lieben könnten, wenn wir zuerst geliebt wurden. Aber wenn Du jetzt diese Zeilen liest, hast Du das Babyalter überlebt. Das bedeutet, dass Du geliebt wurdest.

Viele unter uns denken, dass sie als Kinder nicht genug geliebt wurden und deswegen auch nicht selber lieben können. In aller Regel liegt ein Missverständnis vor: Wir wurden geliebt, allerdings in aller Regel nicht so, wie wir es uns gewünscht haben.

Laura Dinu, eine rumänische Ordensfrau, die durch singen tiefe Schichten in uns erreicht, sagte in einem Interview: Meine Eltern haben nicht nur geliebt, das tun wahrscheinlich alle Eltern; sie haben mir das Gefühl gegeben, geliebt zu werden.

Auch wenn unsere Eltern uns damals nicht erreichen konnten, können wir heute immer noch unser Herz öffnen.

Sehr oft glauben die Eltern selbst, dass sie ihr Kind nicht lieben können - zu schwer lastet die eigene Vergangenheit, und oft auch die Gegenwart. (Siehe dazu auf der Seite Fallbeispiele Fall 2.)

Mütter und Väter weichen dann gern in die Rolle der für­sorgenden Eltern aus: Wenn schon keine Liebe, dann soll dem Kind wenigstens sonst an nichts fehlen.

Aber wie reagiert die Kinderseele auf dieses unausgesproche­nes Angebot (oder soll ich sagen 'Verführung'?) der Mutter oder des Vaters?

"Ich kann dir meine Liebe nicht geben, ich kann dich nicht wirklich lieben, aber ich sorge für dich."

Kinder im fühen Alter glauben den Eltern. Auch in dieser Situation glaubten wir den Eltern, dass sie uns nicht liebten, und übersahen, dass viel Liebe da war, die sich nur nicht direkt zeigen konnte. Wir glaubten den Eltern, spürten deren Schmerz und resignierten.

Sicherheit, Geborgenheit, Spielzeuge und anderes wurden als Ersatz für die Liebe willig angenommen, und wir blieben mit einem verborgenem Gefühl, nicht geliebt zu werden, ja nicht gut genug zu sein, um geliebt zu werden. Wir schnitten uns von der Liebe ab.

Das war fatal, und es entstand durch eine Ignoranz: Wir hatten damals als Babies die Liebe der Eltern ignoriert, die - tief vergraben - da war.

Wir lebten von da an ein Leben lang in der Ignoranz einer Liebe, die ununterbrochen da war und ist.

Um den Schmerz, nicht geliebt zu werden, nicht zu fühlen, schlossen wir unser Herz zu. Deswegen können wir selber heute nur noch eingeschränkt lieben. Dies ist wahrscheinlich genau das, was auch unsere Eltern taten.

Unsere Wunden sind auf einer sehr tiefen Ebene in der Regel Missverständnisse, die sich beheben können. Was dann bleibt, ist eine spirituelle Herausforderung.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es unsere Sehnsucht ist, zu lieben, dass unser Herz lieben will, und dass es in uns eine Instanz gibt, die leidet, wenn wir uns hinter Mauern verschanzen und uns der Liebe verweigern.

Je mehr wir lieben, desto mehr finden wir Erfüllung und Sinn im Leben. Es geht darum, dieser Sehnsucht Raum zu geben und ihr zu folgen.

Es ist die Sehnsucht nach dem, was in der Bibel Gerechtigkeit Gottes genannt wird, es ist die Sehnsuchrt, die manche unter uns den Weg des Klosters gehen lässt:

Glückselig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.
Mt 5,6


Nein jeglicher Abstumpfung

Und trotzdem laufen in Deutschland über 80 Millionen Mauern herum. Es gibt viele Gründe dafür: Verwundungen, Enttäuschungen, Familienkultur, Angst, Selbstschutz durch Abstumpfung angesichts der Überreizung durch die Massenmedien, wie auch die Permissivität der Gesellschaft gegenüber der Gewalt im Alltag.

Mir fällt insbesondere die Gewalt in der Alltagssprache und in den Medien auf. Die Macht der Sprache wird in der Regel nur von Kommunikations-Experten erkannt; die meisten von uns haben aufgehört, hinzuhören und hinein zu fühlen, wie etwas, was gesagt wird, auf uns und auf andere wirkt. Es tut mir weh und es macht mir Bange zu sehen, zu welchem Grad solche Gewalt der Sprache im Alltag kritiklos hingenommen wird.

Das halte ich deswegen für besonders schädigend, weil es in uns eine Instanz gibt, die alles, was wir hören oder sagen, wortwörtlich nimmt und auf sich selbst bezieht: Alles was wir dem anderen sagen oder tun, sagen wir zu uns selber. In HUNA wird diese Instanz Ku genannt. Ku hört zu, leidet und vergisst nicht.

Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge keinem anderen zu.

Ich bitte Sie, mir NICHT zu glauben, sondern zu prüfen. Ich wurde durch folgendes Experiment überzeugt:

Wir waren 9 Teilnehmer in einem zweitägigen Seminar zu HUNA Schamanismus. Wir waren alle in Kinesiologie ausgebildet. Mit der Kinesiologie kann man mithilfe eines beliebigen Muskels testen, ob die Energie einer Person stark oder schwach ist; das letztere ist deutet auf Stress hin. Die junge Frau, die sich für diese Übung freiwillig gemeldet hatte, wurde gebeten, den Raum zu verlassen. Sie wusste nicht, was kommen wird.

Der Trainer erklärte uns, dass er uns die Reichweite und Macht unseren Gedanken zeigen wolle. Wir vereinbarten, dass, wenn er seinen Kaffeebecher auf eine bestimmte Stelle auf den Tisch stellt, wir würden alle etwas wenig Schmeichelhaftes von ihr denken. Damit wir ihr nicht allzu sehr schaden, sollte nichts Schlimmes sein, nur so etwa 'was für komische Socken hat sie'. Wenn der Trainer jedoch sein Becher ein paar Zentimeter nach links verschiebt, würden wir alle etwas an der jungen Frau bewundern.

Die junge Frau kam herein, und er testete sie kinesiologisch 'stark'. Sie war in guter Form, ihr ging gut. In der allgemeinen Heiterkeit verschob er unauffällig seinen Becher und testete sie erneut: 'schwach'. Ihre Verwirrung war gross, denn sie wusste überhaupt nicht, was geschehen war. Der Trainer trank einen Schluck Kaffee und setzte seinen Becher auf die ursprüngliche Stelle zurück. Der Test ergab jetzt wieder "stark".

Nach ein paar hin- und her Bewegungen mit dem Becher, währen dessen sich die junge Frau wunderte, was was los war, erklärte ihr der Trainer, was wir die ganze Zeit beobachtet hatten: Unsere kritischen oder bewundernden Gedanken haben ihr Energie Level und Stress im Körper umgehend und deutlich verändert.

Wenn Gedanken derart wirken, umso stärker wirken Worte. Nun, in dem Fall haben wir nur die Testperson getestet. Hätten wir uns - die Zuschauer - selbstgetestet, hätten wir dieselbe Wirkung festgestellt, denn WIR haben die guten oder schlechten Gedanken erzeugt.

Teste es selber:
Denke etwas Gutes über eine Person und beobachte dein Körper. Dann denke etwas Schlechtes über dieselbe Person und beobachte dein Körper. Wann geht es dir besser?

Sarkasmus und Satire à la Charlie - ob aktiv formuliert oder passiv rezipiert - verletzen nicht nur andere, sondern auch uns selbst. Unser Herz will lieben, und nicht über andere lästern oder lachen.

Toleranz gegen Gewalt - fehlende Fürsorge und Selbstverrat

Wir sind heute unachtsam, wenn wir sprechen oder uns über andere aufregen. Die Medien maches es mit marktschreierischen Überschriften vor. Mit Worten verletzen, wird gesellschafltich akzeptiert. Das hat in meinen Augen verheerende Konsequenzen:

Es geht somit darum, die uns angeborene Sensibilität wieder zu finden UND doch in dieser Welt zu überleben, wieder zu spüren und zu fühlen. Ich halte es für unerlässlich, auf die eigene Sprache zu achten und darauf zu achten, welchen Schwingungen wir uns aussetzen. Ich lade Sie ein, folgenden Fragen nachzugehen:

Liebe ist die Wahrheit des Herzens

Das Gegenteil von Liebe ist Angst. Das Herz will lieben.

ANGST ODER LEBEN heisst die Frage, denn Angst schmälert das Leben. Allerdings können wir uns nur dann zwischen Angst und Liebe (das heisst Leben ) entscheiden, wenn unser Herz frei ist. Solange wir in Resonanzen mit schmerzenden inneren Bildern treten, ist Angst eine Art von Selbst-Fürsorge: Wir schützen uns davor, zu leiden.

Alles har jedoch einen Preis - auch die Angst-Selbst-Fürsorge. Deswegen bringt Herzensheilung mehr Energie und Freude ins Leben.

Heilung ist ein Prozess - manchmal sprunghaft, manchmal leise und still. Wenn alte Wunden nicht mehr schmerzen, bleiben wir manchmal noch im Alten stehen, da wir die Veränderung nicht gemerkt haben oder wir uns nicht trauen. Hier hilft, auf das Herz zu hören. Da finden wir Weisung, Kraft und Mut.

Wenn wir soweit sind, können wir uns zwischen Liebe und Angst als Lebensmodus entscheiden. An dieser Stelle könne wir jedoch auf den Widerstand Egos stossen, oder auf die Sturheit des kleinen Kindes in uns.

Das Ego existiert nur im Angstmodus, also kämpft es um sein Überleben. Wenn das Herz viel Heilung erfahren und das Ego dennoch eine starkte Enegie hat, sehe ich hier eine spirituelle Lektion, die zu lernen ist. Dafür müssen wir keiner Religion angehören. Spirituelle Seelsorge im eigenen Weltbild und aufgrund eigener Werte hilft hier weiter.

Stellt sich an dieser Stelle ein trotziges kleines Kind im Wege, das von der Allmacht der Babies NICHT in die spirituelle Ohnmacht der Erwachsenen gehen will, denn Liebe bedeutet loslassen, und oft auch, dass wir uns ohnmöchtig fühlen, kann sich dann noch Heilungsbedarf zeigen. Dann steht dahinter ein Trauma, und das Kleinkind in uns hat nicht genug innere Ressourcen, sich dem Leben zu stellen und Erwachsen zu werden.

Es kann aber auch sein, dass es sich auch hier um eine spirituelle Herausforderung handelt: Es geht dann darum, dass wir lernen, auch mit 'Sand in Getriebe' weiter zu gehen, dass wir lernen, dass es nicht darum geht, uns zu 'reparieren', sondern alles zu bejahen was ist. Das trotzige Kleinkind wie ein Schosshund zu sehen und mitzunehmen, während das Erwachsene ICH die Führung übernimmt, kann hier die Blockade auflösen.

Sind diese Schwierigkeiten überwunden, dann kann die Liebe ihren Weg finden und zurück zum Ozean fliessen. Im Grunde, wir haben ein Autopilot auf Kurs Liebe, ein Programm zur Heilung, die von alleine uns vorantreiben, wenn der Weg frei gefegt ist.

Wir tragen alle den Samen Gottes in uns; wir sind nicht nur aus einem Ei und einem Spermium entstanden. Weil Gott sein Wort in unserem Herzen geschrieben hat, will das Herz lieben und bei Gott sein. Dort findet es Frieden, Freiheit und Fülle.

Das Herz will lieben, und weill Gott sein Wort in unserem Herzen geschrieben hat, will das Herz bei Gott sein. Dort findes es Frieden, Freiheit und Fülle. In alten Zeiten haben Menschen dies im Psalm 1 gesungen und vielleicht sogar getanzt:

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!

Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen,
der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.

Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

Weise Menschen im Altertum haben wohl drei Wegen erkannt, die uns von unserem Herzen und somit von einem erfüllten Leben weg führen:

Wen wir jedoch dieser Sehnsucht Achtsamkeit schenken, hineinfühlen, -horchen und kontemplieren, dann werden wir mit Weisheit beschenkt, und wir sind auch von Ego-Fallen gefeit. Jeder wird Frucht bringen zu seiner Zeit.

Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden - Mt 5,6; Psalm 1 (Unter Gerechtigkeit Gottes verstehe ich die Vollkommenheit Gottes, die Freiheit in Liebe zu sein.)

Herzensheilung

Ich habe mein Herz durch die spirituelle Gestalttherapie von Leonard Shaw und durch Filme geheilt. Wenn das Herz verwundet ist, schlisst sich zusammen wie eine Muschel, wenn ein Sandkorn hinein gerät. Unser Herz produziert allerdings dann keine Perlen, sondern Einsamkeit.

Es ist nicht leicht, ein verwundetes Herz zu bewegen, sich wieder zu öffnen. In Gesprächen mit Menschen, dennen ich helfen durfte, habe ich mehrere Schmerz-Vermeidungsstrategien beobachtet.

Wenn wir in die Vergangenheit zurück gehen und mutig sind, können wir uns an diesen Schmerz - Vermeidungsstrategien vorbei schlingen und unsere Wahrheit finden. Dieser Weg erscheint mir notwendig, damit wir unser Schmerz wenigstens intellektuell verstehen und auch andere verstehen, die impliziert waren.

Intellektuelles Verstehen öffnet die Tür zur Vergebung und Selbstvergebung, dadurch können wir allerdings erst dann gehen, wenn wir emotional, das heisst mit dem Herzen, verstehen. Um das zu erreichen, helfe Menschen, die mit mir diesen Weg gehen, indem ich ihnen geeignete Metaphern, Bilder und Geschichten erzähle.

Manche Wunden sind allerdings so tief, dass sie Jahre brauchen, um voll zu heilen. Mir haben herzzerreissende Filme geholfen, mein Herz zu öffnen und den Schmerz in mir zu fühlen. Ich habe mitgeweint und wurde geheilt.

Das funktioniert deswegen, weil unser Gehirn keinen Unterschied zwischen echten Erfahrungen einerseits und Vorstellungen, Bilder und Filmen andererseits macht. Wir reagieren körperlich ähnlich, ob wir jetzt Angst haben oder uns eine angsteinflössende Szene in einem Film anschauen.

Mein Herz habe ich mit indischen und koreanischen Liebesfilmen und Videos in YouTube über Rettung von Strassenhunden geheilt. Ich habe den Eindruck, dass westliche Schauspieler und Regisseure NICHT an die Intensität der Gefühle kommen können, wie ihre Kollegen aus Indien und Korea.

Ein Film, das ich mir wiederholt angeschaut und jedesmal geweint habe ist In guten wie in schweren Tagen oder auf Englisch Sometaimes happy, sometimes sad. Es ist lang, aber in meinen Augen und Ohren schön. Es geht um die Liebe zwischen Kindern und Eltern, die Kraft dieser Bindung und das Loch, das wir in unser Leben haben, wenn diese Bindung abgebrochen ist. Folgende Familienweisheit wird hier über Generationen weiter gegeben:

Wenn du jemand im Leben sein willst, wenn du etwas erreichen willst, gewinnen willst, höre immer auf dein Herz. Und wenn dein Herz dir nicht antwortet, schliesse die Augen und denke and deine Eltern. Und dann wirst du alle Hürden überwinden. Alle deine Probleme werden verschwinden. Du wirst gewinnen.


Impulse von Rudolf

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Lesejahr A

15. Jahressonntag - Mt 13,1-9
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